Praxis

Auszug meiner Anwendungsgebiete und Therapieansätze:


  • Einzeltherapien oder Begleittherapien z.B. zu den vom Tierarzt
  • Pre- oder/und postoperative Anwendungen
  • Akute und chronische Fälle
  • Prophylaxe (präventiv)
  • Ernährungsberatung für Hunde, Katzen und Kleintiere

  • Mykotherapie (Vitalpilze)
  • Homöopathie
  • Schüßler-Salze
  • Bachblüten
  • Autonosoden-Therapie
  • Massagen/Akupressur

Erkrankungen und Disharmonien:


  • Allergien (Futtermittelallergie, Hautallergie (Kontaktallergien z.B.)
  • Entgiftungskur
  • Vorbeugung im Rahmen von Floh- oder Zeckenschutz, natürliche Wurmkuren
  • Atemwegeerkrankungen (Bronchitis, Asthma, Husten, Schnupfen)
  • Herzerkrankungen (vor allem Herzinsuffizienz)
  • Gelenk- und Muskelerkrankungen (Arthrose, Arthritis, Rheuma, Verstauchungen, Unterstützung der Knochenregenerierung)
  • Nierenerkrankungen (akute und CNI)
  • Harnwegeerkr. (Zystitis, Harngrießvorfälle)
  • Leberstoffwechsel
  • Pankreasstoffwechsel
  • Mundhygiene (homöopathische Unterstützung)
  • Magen/Darm Erkr. (Durchfälle, Opstipation, Flatulenz, Meteorismus, Regenierung der Schleimhäute nach Antibiotikabehandlung oder Impfungen)
  • Stärkung des Immunsystems


Was ich nicht mache: Bereiche des Tierarztes wie: Operationen, konventionelle Impfungen, Narkose (komplett oder örtlich), Euthanasie

Ich tätige keine Heilversprechen! Sondern empfehle, behandle und unterstütze. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und eine Zusammenarbeit (in der Behandlung, in dem Umgang, in der Geduld und Zuversicht) zwischen mir der Therapeutin, den Patientenhaltern und dem Patienten (hier dem Tier) wird gefragt.

Auszug alternativer und naturheilkundlicher Heil- bzw. Therapieverfahren


Die Anwendung von Heilpflanzen genoss und genießt glücklicherweise noch heute einen wichtigen Stellenwert in allen medizinischen Traditionen. Wofür sie gebraucht werden und wie sie wirken, wurde sorgfältig dokumentiert, wodurch das Wissen von Generation zu Generation nicht nur mündlich sondern auch schriftlich übertragen werden konnte.

Die Phytotherapie ist Bestandteil der Pflanzenheilkunde. Sie basiert auf die Verwendung von Wirkstoffen, die aus Pflanzen stammen. Dies können Zubereitungen aus ganzen Pflanzen oder Pflanzenteilen, sowie aus deren isolierten Wirkstoffen sein.

Messestand auf den Alzenauer Naturheiltagen 2011

Das phytotherapeutische Arzneimittel dient dazu sowohl die Krankheitssymptome zu lindern als auch, sofern möglich, die Ursache zu beseitigen. Der Wirkstoff, der in dem phytotherapeutischen Mittel vorhanden ist, greift durch und dank biochemischer zellulärer Wechselwirkungen in die physiologischen Vorgänge des Körpers.

Die Theorie und Prinzipien der Homöopathie haben auch ihren Ursprung in der traditionellen Medizin.

"Similia similibus curantur","Ähnliches möge durch Ähnliches behandelt werden", dieses Simile-Gesetz, dessen Hippokrates (460 bis 375 v. Chr.) sich bewusst wurde, wurde von Paracelsus in seinen Arbeiten (1493-1541) wieder ins Leben gerufen, denn es war gebremst in einer Zeit traditioneller religiöser Einflüße.

Der starke Vertreter dieser Ähnlichkeitsregel ist nämlich der Begründer der Homöopathie: Friedrich Christian Samuel Hahnemann (1755-1843). Dank ihm hat die Homöopathie ihre heutige Bedeutung sowie wissenschaftliche Anerkennung erlangt.

Auch hier geht es darum die Selbstheilungskräfte zu fördern und zu unterstützen.
Ein Arzneimittel wird gewählt, um eine Krankheit zu behandeln, dieses Mittel, das im Körper in hoher Dosierung ähnliche Symptome hervorrufen würde, wird allerdings in niedriger Dosierung verabreicht, was eine Abwehrreaktion im Körper auslöst, die die Krankheit aufgrund des Ähnlichkeitsprinzips bekämpft. Die genaue Erfassung der Symptome ist in der Homöopathie von größter Wichtigkeit, denn das Wesen in seiner Ganzheit wird behandelt und nicht bloß die reine Krankheit. Homöopathie gehört zu der ganzheitlichen Medizin.

Mutter Natur ist ein unerschöpflicher Schatz. Wir sehen es weiterhin in der Kraft der Bachblüten, die ebenso die Selbstheilungskräfte aktivieren, indem sie negative Seelenzustände harmonisieren. Die Bachblütentherapie geht auf den englischen Arzt und Homöopathen Dr. Edward Bach zurück, der von 1886 bis 1936 lebte. Nach zahlreichen Beobachtungen stellte der klassische Homöopath immer mehr fest, dass der Gemütszustand seiner Patienten der Krankheit zugrunde liegt und dass man nicht in erster Linie nur die körperlichen Symptome behandeln muss. Ist das seelische Gleichgewicht gestört, kann eine Krankheit entstehen. Dadurch kann sich der Organismus nicht mehr richtig gegen schädliche Einflüsse schützen. Krank machende Keime haben dann leichtes Spiel. Dank seiner ausgesprochen exzellenten Beobachtungsgabe, dank der guten Kombination seines Wissens mit seiner Intuition fand Bach 37 verschiedene Blütenpflanzen, Bäume inkl. Quellwasser, die den Körper Widerstandskraft verleihen, dadurch dass das seelische Befinden in ein harmonisches Gleichgewicht wieder kommt. Aus den Blütenauszügen werden Blütenessenzen gewonnen, die dann verwendet werden.

Ähnlich wie in der Homöopathie liegt die Wirkung in feinstofflicher Ebene. Die hohen Schwingungen der wildwachsenden Blumen, Bäume, Büsche erhöhen die Schwingungen eines lebenden Organismus (bei Menschen, bei Tieren und bei anderen Pflanzen ebenso).